Siebdruck-Grundsortiment
Im „Red Cat Squad“ werden alle Textil-Designs ausschließlich auf fair produzierte Textilien aus Bio-Baumwolle gedruckt: Herren/Unisex T-Shirts (loose fit), Damen/Girly T-Shirts (slim fit) und Unisex* Hoodies (Kapuzenpullover).
Zusätzlich gibt es ein stets wechselndes Sortiment an ausgewählten Second-Hand-Unikaten, die mit den nachfolgenden Textil-Siebdruck-Motiven veredelt wurden.
Auch Sonderanfertigungen auf anderen Textilien oder in anderen Druckfarben sind auf Nachfrage möglich.
Das Sortiment an Textilarten befindet sich noch im Ausbau und wird mit der Zeit vergrößert. Auch der feste Textildruck-Stamm wird kontinuierlich um neue Motive erweitert.
Kunst statt Krieg! Die „Red Cat Squad“-Neuinterpretation des Motiv-Klassikers „Make Art Not War“ verleiht dem verzweifelten Schrei der Menschen nach Frieden Ausdruck – erst recht in der heutigen Zeit.
Ein Motiv für alle zerbrechlichen Seelen – oder für alle sensiblen Tage. Es soll jene Menschen, denen es begegnet, nicht nur daran erinnern, ihre Mitmenschen ohnehin stets mit Respekt und Fürsorge zu behandeln, sondern an diesem speziellen Shirt-Tag vielleicht sogar eine extra Portion Liebe zu geben.
Dieses Motiv ist vieldeutig: Es geht hierbei genauso um die Aufforderung zum persönlichen Wachstum, wie auch um die Liebe zur Natur. Es kann in diesem Sinne ebenso als eine Hommage an die Erweiterung des eigenen Horizontes, wie auch an den Schutz der Natur und das Gärtnern gelesen werden.
Ein Motiv gegen die „Nach-mir-die-Sintflut“- & die „Was-sollte-ich-als-einzelne:r-schon-ändern-können“ – Attitüde. Es geht also darum, nicht bloß zu existieren und mitzuschwimmen, sondern sich aufzulehnen und zu strukturellen Missständen „Nein“ zu sagen, die so nicht länger tragbar sind. Ebenso geht es darum, sich mit dem Zwang zur „totalen Marktteilnahme“ bewusst kritisch auseinanderzusetzen. Was soll das z.B. für eine Welt sein, in der sich die breite gesellschaftliche Masse immer noch einer blinden Konsumwut hingibt, während unsere Ressourcen gleichzeitig immer knapper werden? Es gibt in dieser Zeit, in der wir leben, so viele schwerwiegende Gründe, auf die Straße zu gehen – für Menschenrechte & den Umweltschutz oder gegen Krieg und Waffengewalt, gegen Rechtspopulismus & Antisemitismus, gegen Sexismus & Homophobie u.v.m. Du musst Missstände dieser Art nicht einfach stillschweigend hinnehmen. Denn jede:r hat eine Stimme und kreative Mittel, um sich für die eigenen Überzeugungen einzusetzen – und dieser Einsatz ist heutzutage wichtiger denn je: „Wer sich nicht gefallen lässt, dass man ihn schikaniert, / muss es unterstützen, dass die Jugend rebelliert! / Ihr seid mitverantwortlich, drum legt euch nicht auf’s Ohr! / Helft uns mit der neuen Welt, macht’s besser als zuvor! / Die Zukunft rollt und ist aus Gold, / wenn ihr es wollt.“ (Georg Kreisler) – You are the revolution!
Get offensive, but do it with style! „Malaka“ is the Greek word for „asshole“ – the rest is a matter of interpretation …
This screen print is an anthem to the power of Drum‘n‘Bass. It celebrates not only the possibility to rebalance badass feelings through the force of badass tunes, basses & vocals – above all, it calls for the world to be a better and peaceful place. Because the „Drum‘n‘Bass Army“ isn‘t meant to be a fear & terror spreading army, rather it should be a beat-, good vibe- & peace-dropping legion. Just for a moment imagine what our world would be like, when we replace yelling by singing and weapons by beats – because music is a weapon itself! So build this musical army and, when it‘s time, explode outwards and change the world with your sounds. As a first step, let‘s get this started at our doorsteps & on the dance floors … reclaim the streets & future!
Listen to the first musical attack of our „Drum‘n‘Bass Army“ here [soon]! This is also another session of „Circus Cosmopolitana – Rebel vibes for deviant tribes“ by Red Cat Squad Sounds, a music project supported by Red Cat Squad.
Der systemkritische Klassiker im neuen #RedCatSquad-Design! Das Motiv ist gleichzeitig eine Hommage an die Musik selbst und die Lautsprecher, durch die wir sie genießen. Denn was wäre das Leben bloß ohne die Sounds, die uns überallhin begleiten? Ohne Konzerte, Festivals oder Clubs, ohne Musik zu machen, zu singen oder zu tanzen? Würdest du ein Leben ganz ohne Musik führen wollen? Wir jedenfalls nicht, denn Musik ist Leben! Der Motivtitel ist deshalb auch für uns Programm: Gute Musik und fette Bässe gehören bei uns einfach zu jedem Arbeitsschritt. Die ganze rassistische, antisemitische, nationalistische und sexistische Kackscheiße da draußen einfach wegbassen!
Fühlst du dich manchmal auch einfach nur so richtig abgefuckt? Für genau solche Momente im Leben hat das „Red Cat Squad“ das ebenso schöne wie hochflexible und wirklich immer passende Wort „fuck“ auf’s Textil gebracht. An eben so einem abgefuckten Tag nämlich, als im Druckatelier alles schief ging, ist dieses Design eher zufällig aus der Frustration heraus entstanden. Frei nach dem Motto „There is always beauty in chaos“ steht das scheinbar rein negative Motiv deshalb auch dafür, dass es mit der richtigen Portion Optimismus, Tatendrang & Kreativität selbst unter widrigen Umständen noch Schönheit zu entdecken gibt – fucking beautiful!
… und der Herr sprach: „Heilige Scheiße, das habt ihr aber nicht von mir!“ – Na klar, das ist natürlich Zynismus, denn in diesem Motiv verschränken sich Christentumskritik und Religionsparodie zu einem Siebdruck, der auf den ersten Blick recht fromm wirkt, sich auf den zweiten Blick aber genau ins Gegenteil verwandelt – Amen!
Kein Mensch ist illegal! Denn Migration ist kein Verbrechen – sondern ganz im Gegenteil ein Grundrecht: „Jeder Mensch hat das Recht, in anderen Ländern vor Verfolgung Asyl zu suchen und zu genießen.“ (Art. 14 „Der Allg. Erklärung der Menschenrechte“ der Vereinten Nationen) Doch selbst heute gibt es noch viel zu viele Menschen, Gruppierungen und Ideologien, die nicht verstehen können oder wollen, dass kein Mensch der Welt etwas dafür kann, wo und in welche Umstände er geboren wurde. Insbesondere wenn Kriege, Klimakatastrophen, Hungersnöte oder Furcht vor Verfolgungen im Sinne der Genfer Flüchtlingskonvention (etwa wegen sexueller Neigung, politischer Überzeugung oder Religion) die Menschen aus ihrer Heimat vertreiben, muss es die moralische Pflicht der Staatengemeinschaft wie auch eines jeden einzelnen sein, diesen Menschen Zuflucht und bestmöglichen Schutz zu gewähren. Fuck you, Frontex!
60kg Fleisch verzehrt jede:r Einwohner:in Deutschlands durchschnittlich pro Jahr (alle Babys, vegetarisch oder vegan lebenden Menschen u.ä. mit eingerechnet)! Als ich von dieser Größenordnung erfuhr, musste ich sofort an einen ganzen Menschen – genauer gesagt den vitruvianischen Menschen Leonardo Da Vincis – denken, um das Paradoxon des Fleischkonsums in der „Ersten Welt“ zu veranschaulichen: Warum sollte es okay sein, etwa ein Schwein, eine Kuh oder einen Hirsch zu töten und zu verspeisen, während es ein gesamt-gesellschaftliches Tabu ist, seinen Hund, seine Katze oder sogar seine Mitmenschen zu essen? Die Antwort liegt auf der Hand: Weil es heutzutage in unseren Breitengraden einfach nicht mehr okay ist, irgendein Tier zum Verzehr zu töten!
Das nicht nur deshalb, weil die tierquälerischen Bedingungen der Fleischindustrie während der Mastvieh-Aufzucht und des Schlacht-Prozesses längst allseits bekannt sind, sondern weil es schlichtweg keine „humane“ Methode gibt, Tiere zu töten. Vor allem aber gibt es in unserer heutigen Zeit einfach keine valide Rechtfertigung mehr dafür – schließlich können hierzulande alle dem Menschen lebensnotwendigen Nährstoffe komplett über pflanzliche Nahrung zugeführt werden. Auch die entsprechenden ökologischen & sozialen Folgen der industriellen Fleisch-Produktion sind gemeinhin bekannt: So ist die Nutztier-Haltung für einen erheblichen Anteil der weltweiten Treibhausgas-Emissionen verantwortlich. Ferner schürt die weltweite Abholzung der Wälder für Weide- & Tierfutter-Anbau-Flächen den Klimawandel ebenso, wie die mit der Masttier-Haltung einhergehende Verseuchung der Böden und des Grundwassers durch Gülle. Mit der Fleisch-Produktion geht außerdem eine erhebliche Ressourcen-Verschwendung einher. Denn tatsächlich wird ein Großteil der weltweiten Nahrungsmittel-Ressourcen an Nutztiere verfüttert, während immer noch etwa 10% der Weltbevölkerung von chronischem Hunger & Unterernährung betroffen sind. Die Nutztier-Haltung ist damit eine der großen Stellschrauben in Bezug auf den Klimawandel, genauso wie in Bezug auf den Welthunger.
Da aber die meisten Menschen völlig unzugänglich für diese hinreichend bekannten Fakten zu sein scheinen, warum sollten sie nicht auch mal mit einem visuellen „Zaunpfahl“ wie diesem Motiv auf das menschliche & tierische Leid sowie die ökologischen Folgekosten hingewiesen werden, die sie für ihren Fleischkonsum in Kauf nehmen?!
Rebel vibes for deviant tribes! Bei diesem Motiv handelt es sich um das Drucklogo & Promo-Shirt zur DJ-Reihe „Circus Cosmopolitana“: eine Serie mit vom „Red Cat Squad“ handverlesener & -gemixter Musik aus verschiedenen Genres, jedes Mal mit einem anderen Schwerpunkt. Der Titel dieser Serie – „Circus Cosmopolitana“ (abgeleitet vom engl. „cosmopolitan“ für weltoffen bzw. Weltbürger) – steht in diesem Kontext für die Gleichheit aller Menschen sowie für eine weltweite Solidarität durch das gemeinsame Teilen von Musik, denn Musik ist eine universelle Sprache. Damit geht auch das Bewusstsein & die Verantwortung dafür einher, dass wir alle schließlich nicht nur dieselbe Musik, sondern auch dieselbe Welt teilen. Das heißt auch, dass wir alle, so verschieden wir auch sein mögen, gleichberechtigt & in Harmonie miteinander leben und feiern sollten, statt in Staaten oder Grenzen zu denken. Denn nur zusammen können wir etwas in dieser Welt bewegen – damit die Parole „The fairest system is a soundsystem“ nicht für alle Zeiten gelten muss!
Ist dein Lebenslauf in den Augen anderer auch verschwendet oder bist du angeblich sogar vom Weg abgekommen? Dieses sozialkritische & selbstironische Motiv steht inhaltlich mit dem vorherigen („hearts fear“) in Beziehung. Es beschäftigt sich mit einer ganzen Generation gut bis hervorragend ausgebildeter junger Menschen, die heutzutage auf einen unsicheren Arbeitsmarkt geworfen werden, der nicht nur viel zu wenig fair bezahlte Perspektiven für alle bietet (während er gleichzeitig vom kapitalistischen Konkurrenzkampf, Leistungsdruck & ständiger Abstiegsangst beherrscht wird), sondern der im Zuge fortschreitender Digitalisierung viele Berufsbilder in Zukunft auch komplett überflüssig machen oder verändern wird. Wohin dann mit der ganzen guten Ausbildung? Ich nenne diese Generation die „generation wasted“. Das Motiv ist deshalb all jenen gewidmet, die voller Zynismus auf ihre von Jobsuche, Kurzzeit-Anstellungen, Unterbezahlung, Quereinstiegen u.ä. geprägte Vita zurückschauen – sowie all jenen, die diesem Hamsterrad zugunsten selbstbestimmter Lebensentwürfe entkommen sind.
Ist es nicht pure Ironie, dass „hearts fear“ (englisch für Herzensangst) genauso klingt wie die ugs. Bezeichnung des deutschen Bürgergelds „Hartz IV“? Dieses Wortspiel bezieht sich folglich auf die permanente Existenzangst, die jeder Mensch kennenlernt, sobald er mal aufgrund von Arbeitslosigkeit und/oder finanzieller Not in den Sozialapparat geraten ist. Das Motiv hinterfragt damit auch den strukturellen Zwang zur Erwerbsarbeit und das gängige Dogma, dass der Mensch erst eine profitbringende Arbeitsstelle braucht, um ein vollwertiges bzw. wertvolles Mitglied für die Gesellschaft sein zu können. Der Textildruck richtet sich somit gegen die Reduzierung des Menschen auf seinen bloßen ökonomischen Marktwert in Form seiner Arbeits- & Kaufkraft. Mensch zu sein bedeutet einfach so viel mehr, als Geld verdienen, um zu konsumieren und damit letztlich der Wirtschaft zu dienen.
Don’t blame the player, blame the game! Die Gesellschafts-Kritik und damit verbundene Selbstironie dieses Motivs liegt auf der Hand. Es geht hier aber nicht nur um eine generelle Kritik am vorherrschenden Gesellschafts-System, sondern auch darum, wie die Existenz eines:r jeden von zahllosen gesellschaftlichen Normen und Zwängen (etwa in Bezug auf Aussehen, Verhaltensweisen, die Art zu Wohnen u.v.m.) determiniert zu sein scheint – aber auch um die Möglichkeit, sich dieser mehrheits-gesellschaftlichen Erwartung bewusst entziehen zu können und den eigenen Weg jenseits gängiger gesellschaftlicher Normen zu finden.
Ein Motiv gegen die seit einigen Jahren vorherrschende weltpolitisch-hysterische Lage und das Spiel mancher Medien, die damit zusammenhängenden Ängste der Menschen bewusst zu schüren. Denn wenn der Mensch Angst hat, ist er einfacher zu lenken. Aber wir wollen keine Angst mehr haben! Diese Motividee beruht auf einem versehentlich ausgelösten Raketenalarm im Januar 2018, der Hawaii – und, durch die Medien schnell verbreitet, die ganze Welt – kurzzeitig in Panik versetzte. Aber schon gut eine halbe Stunde nach dem Fehlalarm wurde die lokale Bevölkerung seinerzeit u.a. per SMS und auf elektronischen Anzeigetafeln mit den Worten „There Is No Threat“ (Es gibt keine Bedrohung) wieder entwarnt.
Das Private bleibt politisch – für einen kreativen, solidarischen & internationalen Feminismus!
Schon Jesus sagte: „You only live once!“ Klar, das ist natürlich ein Scherz – aber darin liegt auch der Reiz dieses Motivs: Es spielt mit dem Gegensatz zwischen klassischer Ikonisierung und zeitgeistigem YOLO-Schriftzug. YOLO ist dabei ein Akronym für die englische Redensart „You only live once“ (frei übersetzt: „Man lebt schließlich nur einmal“). Das auf den ersten Blick scheinbar fromme Motiv offenbart damit auf den zweiten Blick eine Aufforderung zur radikalen Jetztzeit-Bezogenheit und kann damit ebenso als Appell verstanden werden, die einmalig gegebene Lebenszeit auszukosten, wo es nur geht. Es wendet sich damit freilich auch gegen jene religiösen Dogmen, die die Menschen mit Jenseits- oder Wiedergeburts-Verheißungen locken. YOLO heißt aber auch, Verantwortung für dein eigenes Leben und Handeln zu übernehmen, denn du beeinflusst damit auch das Leben deiner Mitmenschen. Schließlich ist jeder Mensch gleichermaßen wertvoll – und das soll Jesus tatsächlich bereits gesagt haben (Röm 2,11).
Die Entstehung dieses Werks wurde durch ein Stipendium der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen ermöglicht.
1939 ließ die britische Regierung ein Propaganda-Poster drucken, das während der Zeit des Zweiten Weltkrieges die Moral der britischen Bevölkerung im Fall eines Militärschlags NS-Deutschlands stärken sollte. Es trug, in markanten weißen Lettern vor rotem Hintergrund, die Aufschrift: „Keep calm and carry on“ (engl. für „Bleib(t) ruhig und mach(t) weiter“). Da das Poster seinerzeit allerdings nicht veröffentlicht wurde, erlangte es erst seit seiner Wiederentdeckung im Jahr 2000 große Bekanntheit und ist mittlerweile zum geflügelten Wort geworden. Die von diesem Topos abgeleitete Version für die „Red Cat Squad“-Alltagsmasken lautet in unseren Zeiten dementsprechend: „Keep calm and meow meow!“😸
Dieses „Red Cat Squad“-Motiv für Mund-Nasen-Bedeckungen spielt mit dem Vermummungs-Gebot, das während der Corona-Pandemie an vielen öffentlichen Orten galt. Demnach herrschte während dieser Zeit paradoxerweise zugleich ein Vermummungs-Verbot neben der Maskenpflicht an bestimmten Orten – was ironischerweise dazu führte, dass ausgerechnet bei Demonstrationen zur Vermummung aufgefordert wurde. Folgerichtig spielt das Motiv auch mit der Frage, welche Möglichkeiten, aber auch welche Unwägbarkeiten dies hätte nach sich ziehen können.
Praise the pussy! Each vagina and every vulva is unique, beautiful & holy, as well as worthy of being loved.
Dieses „Red Cat Squad“-Motiv ist Teil 1/3 unserer „Wet Cat Squad“-Slip-Kollektion
Das Private bleibt politisch – für einen kreativen, solidarischen & internationalen Feminismus!
Dieses „Red Cat Squad“-Motiv ist Teil 2/3 unserer „Wet Cat Squad“-Slip-Kollektion
Ok, seien wir doch gleich ehrlich: Hierbei geht es – wortwörtlich genommen – um ein so natürliches wie schönes Rezept gegen den Alltags-Blues: die Masturbation. Und da dies eben etwas ganz Natürliches ist, ist es auch weder eine Sünde, noch ist Scham dabei angebracht! Mach’s dir doch einfach ab und zu selbst und wandle deine alltäglichen bad vibes damit in sinnliche good vibes um …
Dieses „Red Cat Squad“-Motiv ist Teil 3/3 unserer „Wet Cat Squad“-Slip-Kollektion
* Um den vielfältigen nichtbinären Geschlechtsidentitäten annähernd gerecht zu werden, sind die meisten „Red Cat Squad“-Textilprodukte generell als „Unisex“ ausgewiesen. Der leichteren Orientierung im Online-Shop wegen sind manche Textilien aber zusätzlich noch mit den Begrifflichkeiten „Herren-“, „Damen-“ oder „Girly-“ versehen, die – vor dem Hintergrund der Ablehnung heteronormativer Konzepte – lediglich die diesen Begriffen für gewöhnlich zugeschriebenen Textil-Schnittformen näher erläutern sollen.